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Häufig sind ältere Fahrzeuge von Rost betroffen. Bei modernen Fahrzeugen setzt man heute auf Vollverzinkungen, Tauchlackierungen und Hohlraumversiegelungen, sodass diese gut vor Korrosion geschützt sind. Allerdings kann es auch bei modernen Fahrzeugen zur Bildung von Rost kommen. Entstehen durch Kratzer, Steinschläge oder Unfälle Lackschäden, ist das Metall nicht mehr so gut geschützt. Das heisst, Feuchtigkeit kann eindringen und es kommt langfristig zu einer Korrosion. Auspuff und Unterboden sind ebenfalls anfällig für Rostschäden. Vor allem im Winter kann es sein, dass der häufige Kontakt mit Wasser und Salz das Metall angreift.
Wenn du Rost an deinem Auto entdeckst, solltest du so schnell wie möglich handeln. Kleine Rostflecken können sich schnell zu grösseren Rostschäden entwickeln. Deshalb solltest du mit der Behandlung sofort beginnen. Es gibt unterschiedliche Methoden, um Rost am Auto zu entfernen. Für welche Methode du dich entscheidest, hängt unter andere vom Ausmass des Rostschadens ab.
Bei einem Material, das grundsätzlich rosten kann, ist Flugrost zumeist das erste Zeichen dafür, dass es zu einem Oxidationsprozess gekommen ist. Häufig wird dieser Oxidationsprozess durch eindringende Metallteile angestossen. Ist zusätzlich Wasser im Spiel, kommt es häufig zu den ersten Zeichen von Rost. Flugrost ist als kleine braune Flecken zu erkennen. Die Oberfläche dieser Flecken fühlt sich rau an. Flugrost kann auch an Bauteilen aus Edelstahl entstehen. Kleine, oberflächliche Roststellen entfernst du mit einem sauberen, fusselfreien Tuch und Autopolitur. Alternativ kannst du auch Lackknete oder einen speziellen Flugrostentferner nutzen. Am besten testest du das jeweilige Mittel zuerst vor einer grossflächigen Verwendung an einer unauffälligen Stelle.
Wenn sich Rost nicht mehr einfach wegpolieren lässt, dann hat dieser bereits das Blech angegriffen. Für die Entfernung grösserer Rostflecken benötigst du
Nach dem Entfernen der Roststelle und vor dem Grundieren kann auch noch ein Rostumwandler auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Zum Entrosten des Fahrzeugs werden die tiefen Roststellen erst abgeschliffen, anschliessend gereinigt und grundiert. Später kommen Klarlack und Farblack sowie ein Rostschutz hinzu.
Haben sich bereits sichtbare Löcher im Metall oder Blasen gebildet und blättert der Belag ab, dann handelt es sich um einen grösseren Rostschaden. Hier brauchst du Schleifpapier, Grundierung, Spachtelmasse, Lack in der Autofarbe und Rostschutz. Im ersten Schritt schleifst du die Roststelle ab. Anschliessend trägst du die Grundierung auf. Im nächsten Schritt arbeitest du mit Spachtelmasse, grundierst die Stelle erneut und lackierst diese dann. Im letzten Schritt trägst du Rostschutz auf.
Es gibt einige Hausmittel, auf die Hobbybastler bei der Rostentfernung am Auto schwören. Dazu gehören beispielsweise Zitronensäure, Cola, Öl, Essig, Backpulver und Natron. Diese Dinge sind schnell besorgt oder befinden sich bereits im Haushalt. Die Wirkung dieser Hausmittel basiert auf der enthaltenen Säure. Sie greift die Ablagerung an und unterstützt so die Rostentfernung. Allerdings musst du häufig sehr viel Zeit einplanen, bis diese Hausmittel wirken und das richtige Mischungsverhältnis erreicht ist. Möchtest du an deinem Auto Rost entfernen, solltest du besser auf Produkte aus dem Fachhandel vertrauen. Bei grösseren Rostflecken solltest du eine Fachwerkstatt aufsuchen und dich beraten lassen.
Du möchtest Rost nicht erst entfernen, wenn er entstanden ist, sondern schon der Entstehung von Rostflecken vorbeugen? Dann haben wir einige Tipps für dich:
Dein Auto springt nicht mehr an, weil die Batterie leer ist? Dann benötigst du normalerweise ein anderes Fahrzeug, das Starthilfe gibt. Doch es geht auch einfacher: Mit einem Batterieladegerät bist du nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen. Damit kannst du den Akku deines Fahrzeuges selbst laden. Und auch, wenn dein Auto noch anspringt, die Batterie aber schon älter ist, kann die Anschaffung eines solchen Gerätes sinnvoll sein, um die Lebensdauer der Stromquelle zu verlängern. Doch worauf sollte man beim Kauf von Autobatterie-Ladegeräten achten und welche Funktionen bringen sie mit?
Wenn das Fahrzeug stottert oder morgens nicht mehr anspringt, muss es sich nicht gleich um einen kostspieligen Motorschaden handeln. Vielmehr kann es sein, dass deine Batterie kaputt ist. Die Autobatterie zählt nun einmal zu den Verschleissteilen, da ihre Ladekapazität mit der Zeit mehr und mehr abbaut. Hin und wieder passiert es jedoch auch, dass du ganz einfach vergisst, das Licht auszuschalten. In diesem Fall kannst du die Batterie ganz einfach selbst aufladen. Doch wie funktioniert der Ladevorgang, was benötigt man dafür und wie lange dauert es, eine Autobatterie zu laden?
Wer handwerklich begabt ist, möchte Autoreparaturen und den Reifenwechsel am eigenen Pkw selbst erledigen. Ob in der Profi-Werkstatt oder in der privaten Garage – Unterstellböcke garantieren dir ein bequemes und sicheres Arbeiten unter dem Auto ohne Hebebühne. Dabei wird das Auto mit dem Wagenheber angehoben und die Unterstellböcke dienen als Stütze, damit das Fahrzeug seine erhöhte Position nicht verändert. Somit schliesst du aus, dass sich das Auto bewegt und dich schlimmstenfalls durch sein Eigengewicht verletzt. Hier bekommst du alle wichtigen Informationen und Fragen zu Unterstellböcken beantwortet, um für dich das richtige Produkt auszuwählen.
Der Radnabenmotor ist eigentlich keine neue Erfindung, ganz im Gegenteil: Bereits im Jahr 1900 entstanden die ersten Elektroautos mit Radnabenmotor. Lange Zeit fristete diese besondere Art von Antriebstechnik ein Nischendasein, doch in den letzten Jahren wandten sich immer mehr Autohersteller diesem besonderen Motor zu. Die Antriebsart verfügt über eine ganze Reihe von Vorteilen, ganz ohne Probleme ist sie allerdings nicht. In unserem Ratgeber erfährst du, was es über den Radnabenmotor zu wissen gibt.
Von einem Fahrzeug zugeparkt? Ein fremdes Auto touchiert? Rüpelhaftes Verhalten im Strassenverkehr erlebt? Es gibt mehrere Gründe, warum du den Halter eines Fahrzeugs ausfindig machen möchtest. In der Schweiz läuft die Haltersuche ganz einfach über das Kennzeichen und den Autoindex. Wie diese Haltersuche über das Autokennzeichen konkret funktioniert, welche rechtliche Grundlage es dazu gibt und welche Daten des Fahrzeughalters du erhältst, verraten wir dir in unserem Ratgeber.
Der Motor läuft nicht rund, das Starten bereitet Probleme und es kommt zu Zündungsaussetzern – solche Probleme können verschiedene Ursachen haben. Oft ist die Zündung verstellt. Auch ein verschmutzter Benzin- oder Luftfilter kann dafür verantwortlich sein. In einigen Fällen ist der Grund in einem verstellten Vergaser zu suchen. Allerdings kann auch ein verschmutzter Vergaser zu diversen Problemen mit dem Motorrad führen. In der Regel sorgt der ständige Benzinfluss beim Betrieb der Maschine dafür, dass Vergaser und Bauteile nicht durch Schmutz verstopft werden. Ohne Filter und nach längerem Stillstand kann es jedoch zu Verschmutzungen kommen und du musst den Vergaser reinigen.