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Eine Ölabsaugpumpe ist eine Pumpe zum Fördern von Kraftstoffen und Ölen, die selbst geringe Restmengen der Flüssigkeit aus schwer zugänglichen Tanks oder Fässern abpumpen kann. Es handelt sich bei der Ölabsaugpumpe um eine Saugpumpe, die entweder mittels eines Laufrades die zu fördernde Flüssigkeit transportiert oder mithilfe eines Kolbens. Dazu wird im Pumpenkörper ein steter Unterdruck erzeugt, der das Benzin, Öl oder den Diesel mithilfe eines Schlauches in einen Auffangbehälter befördert. Demnach setzt sich die einfachste Form der Pumpe, die Handkolbenpumpe zusammen aus:
Grundsätzlich ähneln sich alle Ölabsaugpumpen in ihrem Aufbau. Unterschiede ergeben sich hinsichtlich der Art ihrer Nutzung und der Mechanik ihres Antriebs. Es werden voneinander unterschieden:
Eine Ölpumpe kann zum Fördern von Benzin oder Motoröl komplett manuell in Form einer Handpumpe, mit einer Batterie oder elektrisch betrieben werden. Das Saugverhalten der Pumpe wird mithilfe eines Kolbens wie bei einer Luftpumpe oder mit einem Laufrad generiert. Kreiselpumpen verwendet man bevorzugt als Aufsatz für die Bohrmaschine.
Die Ölabsaugpumpe eignet sich zum Fördern von Benzin, Öl, Diesel und anderen Kraftstoffgemischen. Am häufigsten wird die Pumpe zum Wechsel des Motoröls verwendet, kann jedoch zur Förderung jedweder Flüssigkeit dienen. Dabei muss jedoch darauf geachtet werden, sie nur zu diesem Zweck zu benutzen, um andere Flüssigkeiten nicht zu kontaminieren. Insofern ist die Ölpumpe zur Entleerung von Heizöltanks, Rasenmähermotoren und dergleichen gedacht.
Eine besondere Form der Ölpumpe ist die Bilgenwasserpumpe. Diese gesetzlich vorgeschriebene Pumpe entfernt mit Öl und Kraftstoffresten kontaminiertes Wasser, das sich oberhalb des Schiffskiels ansammelt. Nach der Resolution MEPC 107(49) der International Maritime Organization ist vorgegeben, dass ausschliesslich Wasser mit einem Ölgehalt bis 15 ppm in der Zwölfmeilenzone in das Wasser abgeleitet werden darf. Eine Lenzpumpe oder Bilgenpumpe ist somit gesetzlich vorgeschrieben und zählt zur Sicherheitsausrüstung an Bord.
Egal, um welche Fahrzeugmarke es sich handelt: Mit einer Ölabsaugpumpe gelingt der Ölwechsel beim Auto selbst dem Laien. Folgende Schritte sind dafür notwendig:
Sämtliche Benzinpumpen müssen mit entsprechenden Zertifizierungen ausgestattet werden und unterliegen innerhalb der Europäischen Union den seit 2003 eingeführten gesetzlichen Vorgaben und Vorschriften für Benzin- und Kraftstoffpumpen ATEX, IEC EX. Die Zulassung der Pumpen ist vom Kraftstoff abhängig und sie werden nach Antriebsart, technischem Aufbau und den Ausstattungsvarianten unterschieden. Bei Benzinpumpen werden dementsprechend gefährliche Atmosphären in Form von Gas, Luft und Benzindämpfen berücksichtigt. Die Pumpe muss so konstruiert sein, dass keine elektrischen Zündfunken entstehen können.
Dieselpumpen dienen bevorzugt dem Lkw-Betrieb in einem Fuhrpark. Diese Pumpen werden zur Befüllung von Kanistern oder Fahrzeugtanks verwendet. Folgende Modelle sind im Handel erhältlich:
Viele Dinge des täglichen Bedarfs besitzen einen Motor. Neben Fahrzeugen wie dem Auto werden auch andere Geräte in einem Haushalt mit Öl oder anderen Kraftstoffen betrieben, die einen regelmässigen Ölwechsel verlangen. Die manuelle Ölabsaugpumpe als günstigste Variante bietet folgende Vorteile:
Zu den Nachteilen gehören folgende:
Die kostengünstige manuelle Variante einer Ölabsaugpumpe bietet zudem den Vorteil, einen Ölaustausch am Fahrzeug selbst tätigen zu können. Da bei einem Auto je nach Fabrikat circa alle 15.000 bis 40.000 Kilometer beziehungsweise alle ein bis zwei Jahre ein Ölaustausch erfolgen sollte, ist der selbstständige Ölwechsel nur eine Frage des handwerklichen Geschicks und schont zudem den Geldbeutel.
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