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Zu den grossen internationalen Herstellern von Elektromotorrädern gehört die Marke Zero, die ein besonders vielfältiges Portfolio bietet. Hier triffst du auf Standardmodelle und Premium-Motorräder mit erstklassigen Leistungsdaten und hohem Komfort. Vielleicht hast du schon deinen bevorzugten Hersteller oder ein bestimmtes Modell im Blick. Zu den Favoriten neben Zero gehören:
Einige bekannte Motorradmarken präsentieren nur ein Modell, während andere mehrere Elektroroller und –motorräder anbieten. Vor deiner Kaufentscheidung solltest du dich darüber informieren, ob es für dein Elektromotorrad in der Schweiz einen Servicepartner vor Ort gibt. Das ist für die Suche nach Ersatzteilen oder bei Reparaturen sehr wichtig.
Welchen Führerausweis das Elektromotorrad in der Schweiz erfordert, hängt von der PS-Zahl und der Kategorie des Fahrzeugs ab. Für ein Elektroleichtmotorfahrrad genügt ein Führerausweis der Kategorie M. Mit diesem darfst du maximal 30 km/h fahren mit einem Motorrad, das eine Leistung von höchstens 1.000 Watt hat. Für einen vierrädrigen E-Scooter ist in der Schweiz hingegen der Führerausweis der Kategorie B1 nötig. Um ein E-Motorrad mit 11 kW zu fahren, brauchst du ein achtstündiges Fahrtraining. Dieses muss spätestens vier Monate nach dem Erhalt des Führerausweises der Klasse B stattfinden.
Viele Elektromotorräder bieten eine Nenn-Dauerleistung von 11 kW bzw. 15 PS. Damit hast du beim Starten sofort das volle Drehmoment. Einige Motorräder bieten noch mehr Leistungsstärke:
Die Reichweite ist von den Leistungsdaten und vom Gewicht abhängig. Auch Geschwindigkeit, Steigung und Fahrweise haben Einfluss auf die maximale Strecke. Ein Blick auf die folgenden E-Motorräder hilft dir bei der Kaufentscheidung und zeigt an, welches Modell sich für welche Strecken und Einsatzbereiche eignet.
Im Vergleich zum Leichtkraftrad mit Verbrennungsmotor ist das E-Motorrad deutlich leiser. Ausserdem lassen sich die Elektromotorräder leicht handhaben. Mit gleichmässiger Schubkraft geht es auf den zwei robusten Rädern komfortabel vorwärts. Mit der neuen Li-Po-Batterietechnologie hat sich die Reichweite der innovativen Modelle gegenüber früheren Elektromotorrädern deutlich erhöht. Ein weiteres relevantes Merkmal für die angenehmen Fahreigenschaften ist das angemessene Gewicht. Unabhängig vom Fahrtempo und davon, ob du auf Asphalt oder gepflasterten Wegen fährst, kommst du gut mit dem E-Motorrad klar.
Ein E-Roller oder E-Motorrad lohnt sich vor allem für den Stadtverkehr. Die Elektromobilität erweist sich auf Kurzstrecken als besonders wirtschaftlich. Der Kauf lohnt sich jedoch nicht nur für Alltagsfahrten, sondern auch für Ausflüge ins Grüne. Dabei ist es sinnvoll, die Lademöglichkeiten und die Strecken zu planen. Ein wichtiger Pluspunkt sind die geringen Unterhaltskosten. Da du mit Elektroenergie fährst, musst du keinen Kraftstoff tanken. Das Aufladen mit Strom kostet vergleichsweise wenig. Ausserdem fallen nur geringe Wartungskosten an. Allerdings ist der Kaufpreis gerade bei den Elektromotorrädern der Premiumklasse relativ hoch. Darum solltest du genau überlegen, welche Leistung und Reichweite dein Fahrzeug wirklich benötigt.
Im Vergleich zu einem Motorrad mit Verbrennungsmotor hat das Modell mit Elektroantrieb einige Vorteile zu bieten:
Bei der Effizienz sind vielleicht ein paar Kompromisse erforderlich. Das erkennst du bei einem Blick auf die Maximalgeschwindigkeit und die Leistungsdaten der Batterie. Hier gibt es bei den herkömmlichen Fahrzeugen, die mit Kraftstoff fahren, mehr Potenzial, doch die Hersteller arbeiten weiter an verbesserten Elektrofahrzeugen.
Ein kleiner Steinschlag bei hoher Geschwindigkeit richtet oftmals kostspielige Schäden an. Dabei können auch kleine Kratzer, die anfangs harmlos aussehen, zu grossem Ärger führen. Eine Macke an der Windschutzscheibe gefährdet zudem die Sicherheit des Fahrers, da die Frontscheibe der Versteifung der Karosserie dient. Bricht die Scheibe beispielsweise während der Fahrt, kann dies schlimme Folge haben. Ob eine Reparatur möglich ist oder ob die gesamte Autoscheibe ausgetauscht werden muss, darüber entscheiden die Art und die Lokalisierung des Schadens. Doch wie funktionieren Reparatur und Wechsel der Windschutzscheibe, welche Versicherungen übernehmen die Glasschäden und was passiert mit Vignetten auf einer beschädigten Scheibe?
Wer seinem Auto eine andere Lackierung verpassen möchte, geht damit in der Regel zu einem Lackierer. Bei neuen Autos ist das auch zu empfehlen. Wenn dein Fahrzeug aber schon älter ist, kannst du ihm auch in Eigenregie einen neuen Anstrich verpassen und so eine Menge Geld sparen. Hier gilt es jedoch einige Dinge zu beachten. Doch auch bei der Umlackierung eines neuen Autos kann es Sinn machen, einige Schritte selbst zu erledigen, sodass nur noch der neue Lack vom Profi aufgetragen wird. Auch so kannst du erhebliche Kosten einsparen.
Das erste Fahrzeug, das in Serie mit einem Direktschaltgetriebe eingeführt wurde, war ein Volkswagen, der über eine nasslaufende Doppelkupplung verfügte. Das Schaltgetriebe hat sich bewährt, schaltet schnell und effizient und wurde dann von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Fahrzeugtypen verbaut, so beim Audi Quattro S1, von Alfa Romeo, BMW oder Fiat. Das Doppelkupplungsgetriebe fährt sich dabei so bequem wie ein Automatikgetriebe und ist gleichzeitig so praktisch wie das manuelle Getriebe.
Um die im Motor entstehenden Leckgase zu entsorgen, ist eine funktionsfähige Kurbelgehäuseentlüftung erforderlich. Es handelt sich um eine technische Vorrichtung in Hubkolbenmotoren, die Druckverhältnisse im Kurbelgehäuse ausgleicht und an die umgebende Atmosphäre anpasst. In einem geschlossenen Kurbelgehäuse entstehen unterhalb der Kolben und in den Arbeitsräumen Abweichungen vom umgebenden atmosphärischen Druck. Grund dafür sind einerseits die sich im Gehäuse ansammelnden Gase, andererseits Volumenveränderungen der laufenden Kolben. Die Kurbelgehäuseentlüftung gleicht im Fahrzeug den Druck aus und führt die Gase über ein Ventil ab. Im Folgenden erhältst du mehr Informationen über die Kurbelgehäuseentlüftung.
Genauso wie Öl ist ein Kühlmittel für den Motor eines jeden Autos unabdingbar, damit er rund läuft und nicht überhitzt. Um das zu gewährleisten, solltest du darauf achten, dass dein Fahrzeug immer über ausreichend Kühlflüssigkeit verfügt. Wie du überprüfst, ob dein Auto Kühlmittel benötigt, und wie du es, wenn nötig, nachfüllst und wechselt, erklären wir dir in unserem ausführlichen Ratgeber. Ausserdem verraten wir dir, warum das Kühlmittel so wichtig ist und wie es überhaupt funktioniert.
Alte und abgefahrene Autoreifen werden gesammelt, um sie zu erneuern oder zu recyceln. Auf diese Weise lassen sich Abfälle vermeiden sowie Umwelt und Klima schonen. Alte Reifen können darüber hinaus vielfältig verwendet werden, zum Beispiel für eine Streckenbegrenzung, als Ersatzstoff oder zur Gewinnung von Energie. In der Schweiz werden jährlich rund 50.000 Tonnen Altreifen entsorgt. Zu diesem Zweck gibt es an vielen Orten spezielle Sammelstellen. Im Folgenden erfährst du mehr darüber, wo du alte Pneus entsorgen kannst und wie ihre Verwertung erfolgt.