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Das Auto-Leasing ist eine Art Miete, bei der du nicht zum Eigentümer des Fahrzeugs wirst. Falls du planst, den Wagen nach Ablauf der Leasingzeit zu kaufen, lies dir den Leasingvertrag genau durch. In der Vereinbarung muss klar festgelegt sein, zu welchem Restwert du das Auto kaufen kannst. Ist dies nicht der Fall, hast du keinen Anspruch darauf, das Fahrzeug käuflich zu erwerben.
Wenn du beim Leasing eine Anzahlung tätigst, verringert sich deine monatliche Rate entsprechend. Das Auto-Leasing ist aber oft auch ohne Anzahlung möglich. Natürlich musst du dann damit rechnen, dass die monatliche Rate höher ausfällt. Angebote für Leasing ohne Anzahlung gibt es bei den Autohändlern genügend. Meist handelt es sich um die weniger gefragten Modelle, die der Händler unbedingt loswerden möchte. Hier kannst du gut das eine oder andere Schnäppchen machen.
Bei einer Kreditfinanzierung zahlst du ähnlich wie beim Leasing einen zuvor festgelegten Betrag monatlich über einen bestimmten Zeitraum. Der wesentliche Vorteil: Bereits nach Zahlung der ersten Rate gehört dir das Fahrzeug, während du es beim Auto-Leasing praktisch nur mietest. Beiden Varianten gemeinsam ist, dass du auch ohne viel Eigenkapital dein Wunschfahrzeug fahren kannst. Ein wesentlicher Nachteil des Leasing ist, dass du die monatlichen Leasingkosten nicht in deiner Steuererklärung absetzen kannst, die Kosten für einen Privatkredit hingegen schon. Unternehmen dagegen können die Leasingkosten absetzen, was sich wiederum positiv auf die Bilanz auswirkt. Für Firmen ist das Auto-Leasing in der Schweiz also durchaus zu empfehlenswert.
Leasingverträge laufen meist über einen Zeitraum von zwei und fünf Jahren. Wie hoch die monatliche Leasingrate ist, hängt unter anderem von folgenden Punkten ab:
Firmenkunden erhalten häufig deutlich attraktivere Leasingangebote. Scheu dich dennoch nicht, deinen Autoverkäufer nach den für dich günstigsten Konditionen zu fragen.
Wenn du die Anschaffung eines neuen Autos planst, stehen dir grundsätzlich folgende drei Arten der Finanzierung zur Verfügung:
Jede Variante hat natürlich Vor- und Nachteile. Ein Kredit bei einer Bank ist häufig mit einem langwierigen Antragsverfahren verbunden und wird auch nicht jedem bewilligt. Vielleicht bist du aber auch in der glücklichen Lage, dass du dein neues Fahrzeug bar bezahlen kannst. Wer genug Bargeld in der Tasche hat, bekommt meist sogar noch einen extra Rabatt vom Verkäufer eingeräumt. Auch entstehen dir bei einer Barzahlung keine Zusatzkosten wie bei einer Finanzierung.
Jeder Leasingvertrag ist an eine bestimmte Laufzeit gebunden. Meist ist ein Auto-Leasing in der Schweiz erst ab zwölf Monaten möglich. Es ist dann auch schwer bis unmöglich, den Leasingvertrag vorzeitig zu kündigen. Kommt es zu einer frühzeitigen Auflösung, werden meist hohe Gebühren fällig, die vom Leasingnehmer zu zahlen sind. Lies dir daher die Details im Neuvertrag unbedingt gründlich durch! Achte weiterhin darauf, dass es sich um das sogenannte Kilometerleasing handelt. Diese Form ist die am häufigsten angewandte, bei der bei Vertragsabschluss eine bestimmte jährliche Kilometerleistung festgelegt wird. Wenn diese überschritten wird, musst du mit zusätzlichen Kosten am Ende der Vertragslaufzeit rechnen. Beim Leasing über Restwert hingegen wird nach Ablauf des Vertrags der Restwert ermittelt.
Ein grundlegender Vorteil beim Auto-Leasing: Die Leasingrate ist in der Regel niedriger als der fällige Betrag bei einer Finanzierung. Zudem handelt es sich um eine festgelegte Summe, die jeden Monat gleich ist. Auch kannst du dir dank des Leasings beinahe alle teuren Neuwagenmodelle aussuchen, die du dir mit einer Finanzierung nie leisten könntest. Dennoch solltest du dich fragen, ob das Auto-Leasing tatsächlich für dich geeignet ist. Bedenken solltest du vor allem die zusätzlichen Kosten für eine Vollkaskoversicherung, die du bei einem Leasingfahrzeug zwingend abschliessen musst. Diese Versicherung ist deutlich teurer als die Haftpflicht- oder Teilkaskoversicherung. Dafür profitierst du während der gesamten Nutzung von der Garantie des Autohauses. Die Pannenhilfe etwa ist rund um die Uhr für dich da.
Nicht nur in Kfz-Werkstätten werden sie verwendet, auch für begeisterte Autotüftler sind sie ein Must-have. Mit einer Reifenmontiermaschine löst du deine Reifen spielend leicht von den Felgen und ziehst neue Reifen auf. Da die Anschaffung nicht ganz kostengünstig ist, solltest du dich im Vorwege eingehend über die Reifenmontiermaschinen informieren. In unserem Ratgeber zeigen wir die Vorteile dieses Geräts auf und erklären dir, wie es funktioniert. Ausserdem verraten wir dir, worauf du bei einem Kauf achten solltest.
Viele erwarten das Aufgebot zur Motorfahrzeugkontrolle mit Bangen. Es gibt verschiedene Arten von Prüfungen. Die periodische Fahrzeugprüfung ist die häufigste Kontrolle, von der Fahrzeugbesitzer alle paar Jahre betroffen sind. Nach einer Nutzungsdauer von vier Jahren nach der Erstzulassung steht die erste Kontrolle bei Motorrädern und Personenwagen an, weitere drei Jahre später die nächste. Danach wird dein Fahrzeug alle zwei Jahre aufgeboten. Neben einem groben Überblick über die verschiedenen Arten der Motorfahrzeugkontrollen erfährst du hier, was geprüft wird, was du kontrollieren lassen musst und warum es nicht ratsam ist, die Arbeiten selbst durchzuführen.
Der Motor deines Autos läuft im Sommer wie im Winter auf Hochtouren und produziert dabei natürlich Wärme. Um ein Heisslaufen des Motors zu verhindern, ist eine ausreichende Kühlung unerlässlich. Damit das Kühlwasser bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt nicht einfriert und in der Folge Schäden am Fahrzeug entstehen, solltest du rechtzeitig Kühlerfrostschutz auf- beziehungsweise nachfüllen. Wir erklären dir, wie wichtig Kühlerfrostschutz für dein Auto ist, wann er zum Einsatz kommt und welches Produkt für dein Fahrzeug das richtige ist. Ausserdem geben wir die wichtige Tipps, wir du den Füllstand des Frostschutzmittels überprüfst und in welchem Mischverhältnis du den Kühlerfrostschutz auffüllen solltest.
Reifen gibt es für viele Zwecke: für einen bestimmten Nutzungszeitraum wie Sommer, Winter oder das ganze Jahr, für bestimmte Umgebungsbedingungen wie Gelände oder für besondere Fahrzeuge wie einen Lkw. Meist handelt es sich dabei um Radialreifen, die sich nach ihrer Einführung im Jahr 1948 schnell zum Standard entwickelt haben. Radialreifen sorgen für ein sicheres und komfortables Fortkommen und unterstützen das Bremsen und die Lenkung selbst in schwierigen Situationen. Wir zeigen dir auf, was Radialreifen so besonders macht und worauf du bei einer Verwendung achten musst. Auf unserem Vergleichsportal erklären wir dir, welche Kriterien bei einem Reifenkauf entscheidend sind.
Autoreparaturen stören immer. Das Auto muss in die Werkstatt, steht nicht zur Verfügung und am Ende kostet das Ganze auch noch sehr viel Geld. Das ist schon ärgerlich genug, selbst wenn die notwendige Reparatur keine Unfallinstandsetzung ist. Bei Unfallreparaturen hast du zusätzlich die Arbeit mit den Formularen der Versicherung und vielleicht sogar der Polizei. Das bedeutet viel Stress für dich als Autofahrer. Dabei kann eine gute Werkstatt ein echter Lichtblick sein. Nette Mitarbeiter, die sich kompetent um dein Auto kümmern, dir einen Leihwagen besorgen und bei der Abrechnung mit der Versicherung behilflich sind, sind in dieser Situation eine grosse Hilfe.
Ganze Fahrzeuge oder auch Fahrzeugteile selbst zu lackieren, kann erhebliche Kosten einsparen. Denn Arbeiten in einem der Lackierfachbetriebe schlagen in der Regel mit einer hohen Rechnung zu Buche. Insbesondere bei älteren Fahrzeugen kann daher das Lackieren mit eigenen Mitteln Sinn machen. Wenn du deine Autotür nach einem Unfall oder anderen Lackschäden selbst lackieren möchtest, solltest du jedoch einige Dinge beachten. Bei uns erfährst du Schritt für Schritt, wie du deine Autotür lackierst, um ein schönes Ergebnis zu erzielen.