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Du benötigst für die Reinigung der Felgen
Für die eigentliche Felgenreinigung gehst du folgendermassen vor. (Lies aber die Informationen auf dem Reiniger aufmerksam durch.)
Bei Stahlfelgen kannst du den Felgenreiniger ebenfalls verwenden. Auf die Versiegelung kannst du dort allerdings verzichten.
Im Fachhandel gibt es zahlreiche Felgenreiniger zu kaufen. Achte dabei aber darauf, das richtige Mittel zu kaufen. Nicht jeder Felgenreiniger ist für jedes Felgenmaterial geeignet. Beispielsweise vertragen Alufelgen Reiniger, die Säure enthalten, nur schlecht. Auch Feuerzeugbenzin ist kein geeignetes Putzmittel für Felgen. Reiniger, die Aceton enthalten, entfernen Teerflecken zwar sehr gut, lösen dabei aber auch den Lack. Also Vorsicht bei der Wahl des Putzmittels und: lies die Informationen auf den jeweiligen Reinigern sorgfältig durch.
Da eingebrannter Bremsstaub aggressiv ist und sich in das Material frisst und es beschädigt, solltest du die Felgen auch innen reinigen. Das ist aber nur möglich, wenn sich das Rad oder besser gesagt die Felge nicht mehr am Fahrzeug befindet. Deshalb musst du zuerst die Reifen abmontieren. Lege die Felge mit der Aussenseite nach unten auf eine Decke oder einen Karton. Danach putzt du die Innenseite der Felge so wie die Aussenseite.
Es gibt einige Hausmittel, die bei der Reinigung von Felgen wertvolle Dienste leisten können. Vielfach kann der Abrieb der Bremsbeläge, der dazu noch eingebrannt ist, nicht mit herkömmlichen Autoshampoos geputzt werden.
Wer polierte oder hochglanzverdichtete Felgen hat, sollte bei der Autopflege besser auf Hausmittel verzichten und herkömmliche Reinigungsmittel verwenden. Denn die aggressiven, wenn auch sonst sehr wirkungsvollen Helfer gegen den Bremsstaub auf den Felgen deines Personenkraftwagens beschädigen dieses Material irreparabel.
So gehst du mit Backmittel als Alternative zu herkömmlichem Reinigungsmittel bei der Felgenreinigung vor:
Mit diesen Tipps bekommst du nicht nur saubere, sondern auch glänzende Felgen:
Auto Tuning bedeutet meist, das Fahrzeug optisch und technisch aufzumöbeln. Es soll alle Blicke auf sich ziehen und darf gern laut und schnell sein. Sportauspuffanlagen, auffällige Frontspoiler gepaart mit aerodynamischem Zubehör am Heck – schon heben sich Fahrzeuge von der Masse ab. Mit ausgefallenen Felgen, breiten Reifen und Leistungssteigerung wird der Wagen so individuell wie sein Fahrer. Die Bandbreite ist gross und variiert nach Automarken und Modellen. Doch nicht alles technisch und optisch Machbare ist erlaubt. Du ersparst dir Ärger und Kosten, wenn du dich vor deinem Auto Tuning nach den geltenden Vorschriften erkundigst. Wir klären über das Wesentliche auf.
Für verschiedene Schraubarbeiten am Fahrzeug brauchst du das richtige Werkzeug und den korrekten Krafteinsatz. Damit lässt sich das Drehmoment für M 4 oder M 5 Schrauben sicher voreinstellen. Ein zu hohes Anzugsdrehmoment könnte Schrauben, Gewinde und andere Bauteile beschädigen. Wenn das Drehmoment zu niedrig ist, besteht die Gefahr, dass sich etwas löst. Darum ist es wichtig, die Richtwerte für Getriebe, Federbein oder Autoräder zu berücksichtigen. Mit einem zuverlässigen Drehmomentschlüssel kannst du selbst die Felgen oder Reifen wechseln. Schwierige Wartungsarbeiten an der Kurbelwelle solltest du hingegen in einer Werkstatt durchführen lassen.
Pumpen, die Flüssigkeiten, Flüssigkeitsgemische oder Feststoffgemische fördern, gehören zu den ältesten Arbeitsmaschinen der Welt. Dabei wandeln Pumpen Bewegungsenergie in Antriebsarbeit um und werden nach der Art ihrer Förderung in Verdränger-, Strahl- oder Kreiselpumpen eingeteilt. Verdrängerpumpen besitzen einen sogenannten Verdränger in Form eines Kolbens oder einer Membran. Kreiselpumpen arbeiten mit einem Laufrad. Demgegenüber nutzen Strahlpumpen das Strömungsverhalten des Fördermediums. Die Ölabsaugpumpe ist eine Pumpe mit geschlossenem Pumpenkörper und das effektivste Gerät, um einen Ölwechsel beim Auto, Motorrad, dem Rasenmäher oder einem Boot zu betreiben.