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Autobatterien werden insbesondere bei häufiger Nutzung des Fahrzeugs stark beansprucht. Vor allem Kurzstrecken belasten die Funktionsfähigkeit der Batterie. Um die Lebensdauer der Stromquelle zu verlängern, sollte sie daher regelmässig mit einem Ladegerät aufgeladen werden. Zudem neigen entladene Akkus bei niedrigen Temperaturen dazu, einzufrieren und zu platzen. Das kann im schlimmsten Fall zu einem Unfall führen. Eine stets geladene Batterie ist daher auch ein Sicherheitsmerkmal. Zudem gibt es einige Geräte, die zusätzlich über eine Starthilfefunktion verfügen. So kann der Wagen auch gestartet werden, wenn die Batterie im Winter einmal zu schwach sein sollte.
Bei Modellen mit einer Starthilfefunktion kann ein Fahrzeug auch ohne fremde Hilfe gestartet werden. Diese ersetzen das klassische Starthilfekabel, für das man den Strom eines weiteren Wagens benötigt. Bei einem solchen Produkt wird der Strom durch das Gerät selbst geliefert. Dabei verbindest du das schwarze Kabel mit dem Minuspol, der Karosserie oder dem Motorblock und das rote Kabel mit dem Pluspol der Autobatterie. Dann startest du das Gerät und aktivierst die Stromversorgung. Nun kann auch der Wagen gestartet werden. In einem solchen Fall sollte man den Motor danach einige Zeit laufen lassen, damit die Batterie sich selbstständig wieder aufladen kann. Wenn solche Startprobleme häufiger auftreten, sollte die Autobatterie komplett aufgeladen werden. Hierzu wird das Batterieladegerät per Stecker mit Energie versorgt und lädt so die Batterie auf.
Um die Batterie aufzuladen, reicht der Hausstrom völlig aus. Bei Autobatterien verfügen die Ladegeräte in der Regel über eine Spannung von 12 Volt. Motorradbatterien arbeiten mit geringeren Spannungen. Bei Lkw werden dagegen ca. 24 Volt an Ladestrom benötigt. Der Ladestrom wird durch das Gerät vorgegeben und passt auf alle normalen Pkw. Bei Motorrädern oder Lkw sollte man daher mit anderen Geräten arbeiten.
Beim Kauf von Autobatterie-Ladegeräten sind mehrere Faktoren wichtig. Zunächst gibt es für verschiedene Fahrzeugtypen wie normale Autos oder Motorräder verschiedene Geräte, da die Batterien sich in der Leistung unterscheiden. Eine zu hohe Spannung kann die Leistung und somit auch die Lebensdauer der Batterie reduzieren. Neben einer guten Qualität und einem angemessenen Preis bzw. einem ausgeglichenen Preis-Leistungsverhältnis gibt es mehrere Funktionen und Eigenschaften, die ein gutes Batterieladegerät ausmachen.
So ist es beispielsweise sinnvoll, wenn der Ladezustand der Autobatterie am Gerät angezeigt wird. Dies macht den Ladevorgang übersichtlicher und man kann abschätzen, wie lange er noch dauert. Einige Modelle können nicht nur als Versorgungsbatterien, sondern auch als Starterbatterien genutzt werden. So ist auch eine Verwendung bei Problemen mit dem Motorstart möglich, ohne dass man auf fremde Hilfe und die Nutzung eines Starthilfekabels angewiesen ist.
Wichtig ist zudem, dass die Autobatterie-Ladegeräte über eine automatische Abschaltung verfügen. Diese beendet den Ladevorgang, sobald die Batterie wieder vollständig aufgeladen ist. Andernfalls kann dies zu Schäden an dem Akku führen. Neben der Vermeidung einer Überhitzung wird so auch Energie und damit bares Geld gespart. Eine weitere sinnvolle Funktion ist das Erkennen von defekten Batterien. So können nicht funktionstüchtige Modelle direkt ausgetauscht werden und man spart sich die Fehlersuche. Auch optionales Zubehör und die Serviceleistungen des Herstellers sollten als Kaufkriterien in die Überlegungen einbezogen werden.
Im Internet findest du zahlreiche Vergleiche und Tests zum Thema Autobatterie-Ladegeräte. Dort kannst du die verschiedenen Modelle im Hinblick auf Leistungen und Preise vergleichen und so das passende Produkt finden. Wenn du zusätzliche Fragen zu dem Thema hast, wendest du dich am besten an die Werkstatt deines Vertrauens oder einen Fachhändler.
Wie lange die Batterie mit Ladestrom versorgt werden muss, bis sie wieder vollständig aufgeladen ist, hängt vom Ausgangszustand der Batterie und der Leistung des Ladegerätes ab. Du solltest dafür ca. zehn bis 12 Stunden einplanen.
Ja, die gibt es. Da Motorradbatterien leistungsschwächer als die von Autos oder Lkw sind, können sie mit einem Gerät für Pkw überladen werden. Dies kann sich nachteilig auf die Leistung der Batterie auswirken. Für dein Zweirad solltest du dir daher ein spezielles Modell für Motorräder anschaffen.
Reifenstifte sind eine gute Möglichkeit, deinem Auto oder Motorrad eine persönliche Note zu verleihen. Je nach Geschmack werden damit entweder der herausragende Schriftzug des Herstellers bemalt oder auch Logos und andere Kreationen auf die Reifen aufgebracht. Im Handel findest du diese leicht zu handhabenden Stifte unter zwei verschiedenen Namen: Reifenstift und Reifenmarker.
Antriebswellenmanschetten, auch Achsmanschetten genannt, sind für den Schutz der Gelenke der Antriebswelle zuständig. Ohne sie wären die Antriebswellen nicht beweglich – was bei den Rädern des Autos aber natürlich eine wichtige Eigenschaft ist. Achsmanschetten sind aufgrund dieser Bewegung hohen Belastungen ausgesetzt. Sie sind Verschleissteile, weshalb du sie regelmässig überprüfen und auswechseln solltest. Auch geübte Hobbyschrauber überlassen diese Arbeit lieber den Profis.
Du hast zwei Fahrzeuge, die beide gefahren werden, aber nie zur gleichen Zeit? Du möchtest bei deinen Autos etwas Geld sparen? Dann sind Wechselschilder die richtige Lösung für dich. Du zahlst weniger Motorfahrzeugsteuern und Autohaftpflichtversicherung, bewahrst dir aber dennoch die Flexibilität, mit beiden Fahrzeugen zu fahren, da beide eingelöst sind. Du bekommst aber nur ein Paar Kontrollschilder und kannst daher immer nur mit einem der beiden Fahrzeuge fahren. Was genau unter Wechselschildern zu verstehen ist, was die Bedingungen zu deren Erwerb sind, ob du sonst noch damit Geld sparen kannst und welche Alternativen du zu Wechselschildern hast, erfährst du hier.
Auf den Pneus, egal ob Winterreifen, Sommerreifen oder Ganzjahresreifen, sind allerlei Zahlen und Buchstaben auf der Reifenflanke aufgedruckt. Während sie für Profis völlig problemlos zu verstehen sind, sind sie für Laien oft ein Buch mit sieben Siegeln. Hier findest du eine Erklärung, was mit den einzelnen Elementen gemeint ist und worauf du achten musst. Auch erfährst du, wo und wie du herausfindest, welche Reifenvarianten für deinen Wagen zugelassen sind. Mit unseren Informationen wird der nächste Pneukauf ein Spaziergang.
Wer jemals mit seinem eigenen Auto in Urlaub gefahren ist, hat es schon festgestellt: Das Platzangebot in einem Pkw stösst schnell an seine Grenzen. Wenn dann auch noch ein Umzug ansteht, ist ein Anhänger eine praktische Sache. Falls dein Auto über eine Anhängerkupplung verfügt, darfst du damit in den meisten Fällen einen Hänger oder sogar einen Wohnwagen ziehen. Für schwere Lasten braucht der Anhänger allerdings eine Auflaufbremse an der Kupplung, damit das Zugfahrzeug beim Bremsen nicht von dem Gewicht des Hängers nach vorne geschoben wird. Hier erfährst du alles Wichtige zum Thema Auflaufbremsen.
Während du dein KFZ von aussen problemlos in der Waschanlage reinigen kannst, gestaltet sich die Autoinnenreinigung oft etwas aufwändiger. Armaturen müssen abgewischt und die Polster gesaugt werden. Das allein genügt allerdings nicht, damit du dich dauerhaft in deinem Fahrzeug wohl fühlst. Mit der Zeit setzen sich unschöne Gerüche in den Polstern fest. Das gilt besonders, wenn du Haustiere hast und sie im Auto mitnimmst. Dann ist es ratsam, dass du dich von Zeit zu Zeit für eine professionelle Autoinnenreinigung entscheidest. Was du hier beachten solltest, haben wir dir im folgenden Artikel zusammengestellt.