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Damit du dein Auto sicher fahren und führen kannst und weder dich noch andere Verkehrsteilnehmer gefährdest, sind funktionierende und einsatzbereite Scheibenwischer unerlässlich. Denn Regen, Schnee und weitere ungünstige Witterungsverhältnisse sowie Verschmutzungen durch Kot, Insekten und Staub können die Sicht ansonsten erheblich beeinträchtigen. Mit nur einer Hebelbewegung aus dem Cockpit des Fahrzeugs aktivierst du die Scheibenwischer und sorgst so für einen freien Blick auf die Strasse. Ein rechtzeitiger Wechsel der Wischblätter sowie die regelmässige Pflege sind dabei unerlässlich. Wichtig ist es natürlich auch, dass die Scheiberwischerarme einwandfrei funktionieren und nicht beschädigt sind. Diese Teile gehören zu einem Scheibenwischersystem:
Im Vergleich zu den Wischerblättern, die einem grossen Verschleiss ausgesetzt sind, musst du die Scheibenwischerarme nicht in regelmässigen Abständen austauschen. Der Wechsel eines Scheibenwischerarms wird nur dann notwendig, wenn die Wischerarme beschädigt sind oder der Federmechanismus nicht mehr funktioniert. Beide Defekte kommen relativ selten vor – bei einigen Fahrzeugen müssen die Arme während der gesamten Lebensdauer nie gewechselt werden.
Während die Wischblätter ganz einfach auch von ungeübten Autofahrern ausgetauscht werden können, gestaltet sich der Wechsel der Scheibenwischerarme komplizierter. Wer hier keine Erfahrung mitbringt, sollte den Wechsel lieber in einer Werkstatt vornehmen lassen. Bei der Reparatur kannst du einiges falsch machen und sogar weitere Schäden, zum Beispiel an der Windschutzscheibe oder den Armaturen, verursachen – dies wäre mit zusätzlichen und eigentlich unnötigen Folgekosten verbunden.
Bevor du loslegst, musst du zunächst einen passenden Scheiberwischerarm kaufen. Hier gibt es die unterschiedlichsten Modelle, die speziell auf das Fahrzeug abgestimmt sind. Um den richtigen Scheibenwischerarm zu finden, sind folgende Daten relevant:
Tipps: Einfacher und schneller geht es, wenn du anhand der Fahrzeugschlüsselnummer den passenden Scheibenwischerarm suchst. Diese findest du in deinem Fahrzeugschein. Wer bei der grossen Auswahl unsicher ist, lässt den Austausch alternativ einfach in der Werkstatt vornehmen.
So tauschst du den Scheibenwischerarm am Fahrzeug selbst aus:
Hast du die Wischerarme ausgetauscht, macht es Sinn, gleichzeitig auch die Wischerblätter zu wechseln. Hierfür klappst du den Wischerarm zunächst in eine senkrechte Position und löst das Wischerblatt vorsichtig vom Arm. Da die Wischerblätter mit einem einfachen Klemm- oder Steckmechanismus ausgestattet sind, kannst du die neuen Blätter ganz einfach anbringen. Unter Umständen reicht es aus, nur das Wischergummi zu tauschen – diese Variante ist deutlich kostengünstiger.
Hinweis: Der Wechsel der Wischerblätter ist anders als bei den Scheibenwischerarmen in regelmässigen Intervallen nötig, da sie mit der Zeit porös werden und ausfransen können. Die grundsätzliche Empfehlung lautet: alle ein bis zwei Jahre die Wischerblätter austauschen. Im Rahmen des regelmässigen Services in der Werkstatt wird übrigens kontrolliert, ob die Scheibenwischer noch einwandfrei funktionieren.
Wenn der Scheibenwischer des Fahrzeugs nicht mehr (richtig) funktioniert, liegt es nicht immer an den Wischerblättern oder den Scheibenwischerarmen. Auch ein Defekt am Wischermotor oder der Scheibenwaschanlage kann das mögliche Problem sein. Eine Reparatur beziehungsweise ein Austausch von Motor oder Waschanlage stellt dabei die kostenintensivste Massnahme an den Scheibenwischern dar. Hier empfiehlt es sich immer, die komplexe Aufgabe in der Werkstatt durchführen zu lassen.
Es hängt ganz vom Lochkreis der Felgen ab, ob du ein Rad auf die Radnabe deines Autos montieren kannst. Du solltest also vor dem Kauf neuer Autofelgen in jedem Fall die Masse von Felge und Fahrzeug miteinander vergleichen. Je nach Automarke kann die Anzahl der Löcher in den Felgen variieren. Auch der Abstand der Felgenbohrungen kann bei verschiedenen Modellen unterschiedlich ausfallen. Bei uns erfährst du alles Wichtige zum Lochkreis von Felgen und worauf du sonst noch beim Kauf von Alufelgen achten solltest.
Besonders in den kalten Herbst- und Wintermonaten kann das Einsteigen in das Auto unangenehm sein. Es ist kalt und die Heizung des Autos braucht je nach Fahrzeug einige Minuten, um für angenehme Temperaturen zu sorgen. Gerade an kalten Tagen bietet eine Sitzheizung einen grossen Komfort. Im Gegensatz zum Fahrzeug selbst, das erst nach einigen gefahrenen Kilometern Wärme über die Heizung abgibt, sorgt die Sitzheizung schnell für angenehme Temperaturen. Wenn du eine Sitzheizung nachrüsten möchtest, stehen dir viele Möglichkeiten offen. Eine beheizbare Sitzauflage eignet sich beispielsweise für alle Modelle. Welche Möglichkeiten du noch hast, erfährst du in unserem Ratgeber.
Bei winterlichen Temperaturen zeigt die neue Standheizung, was sie kann. Das Freikratzen der Autoscheiben entfällt mit dem Einbau eines Heizgerätes. Vor allem, wenn du keinen Unterstand für dein Fahrzeug hast, solltest du eine Standheizung nachrüsten. Der Mehrverbrauch für die angenehme Wärme im Fahrzeuginnenraum ist minimal im Vergleich zu dem Verbrauch, den der Motor benötigt, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Allerdings hängen die Vorteile der Standheizung auch davon ab, wie lange deine Fahrten normalerweise dauern. Die Fahrtzeit sollte möglichst länger sein als die Aufwärmphase.
Autostaubsauger sind die kleine Variante des normalen Bodenstaubsaugers, mit denen du sowohl die Polster als auch schwer erreichbare Stellen in deinem KFZ säubern kannst. Während du dein Auto von aussen bequem durch die Waschanlage in Schuss hältst, ist beim Innenraum Handarbeit angesagt. Ein guter Autosauger unterstützt dich dabei bestmöglich und entfernt Schmutz zuverlässig. Am besten entscheidest du dich für das Modell eines namhaften Herstellers, das dir mit umfangreichem Zubehör geliefert wird.
Steinschlag kann an der Lackierung deines Wagens erheblichen Schaden anrichten. Aber auch Scheiben und die Abdeckung der Scheinwerfer werden durch Steinschläge beschädigt. Die Folierung wird in Form von passenden Zuschnitten auf den Lack gelegt und bildet so eine physische Barriere gegen den Steinschlag. Aber hat die Steinschlagschutzfolie auch Nachteile? Wie verklebt man so eine Folierung? Wo liegt der Vorteil? Und welche Produkte sind wirklich empfehlenswert? Du hast zahlreiche Fragen zum Thema – wir beantworten die wichtigsten!
Kleine Schäden an der Karosserie besserst du mit einer geeigneten Dichtmasse problemlos selbst aus. Der zuverlässige Karosseriekleber erspart dir den Weg in die Autowerkstatt. Ohne Schweissgerät lassen sich die Problemstellen mit dem Montagekleber bearbeiten. Damit das auch optimal funktioniert und langfristig hält, ist allerdings auf die Qualität und Eignung des Klebers zu achten. Zudem solltest du dich strikt an die Anleitung halten und die Tipps für Unterbodenschutz und andere besondere Fälle berücksichtigen. So erleichterst du dir die Pflege deines Fahrzeugs. Noch einfacher ist es, über unser Portal eine Autowerkstatt zu finden, die sich um die Ausbesserung kümmert.