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Zwar handelt es sich bei der Klimaanlage nicht um ein lebenswichtiges Autoteil wie etwa die Komponenten Bremsen oder Lenkung. Dennoch sollte sie natürlich einwandfrei funktionieren, damit du im Sommer von einer angenehmen Kühlung profitieren kannst.
Bei der Klimaanlagenwartung ist es am wichtigsten, das enthaltene Kälte- beziehungsweise Kühlmittel zu erneuern. Ist die Klimaanlage in Gebrauch, gehen jedes Jahr etwa 15 Prozent des Kältemittels verloren. Dies wiederum hat zur Folge, dass die Anlage nicht mehr ihre volle Leistung erbringt und nicht mehr ausreichend kühlt. Während der Klimaanlagenwartung wird weiterhin eine Dichtheitsprüfung durchgeführt. Bei ihr kann man feststellen, ob zu viel Kältemittel entweicht. Ebenso kann es möglich sein, dass der Innenraumfilter erneuert werden muss. Auch er hat nur eine begrenzte Lebensdauer.
Ähnlich wie die Klimaanlage ist auch der Innenraumfilter ein wichtiges Bauteil des Autos. Er hat gleich mehrere Aufgaben:
Ein Innenraumfilter ist in jedem Auto verbaut. Erhältlich ist er als Partikel- und Kombifilter. Allerdings handelt es sich meist um ein recht einfaches Modell. Empfehlenswert ist es dann, einen Aktivkohlefilter nachzurüsten. Vor allem Menschen mit Atemwegserkrankungen profitieren von so einem Filter. Während der Pollensaison würden die Gräser ohne entsprechenden Filter ins Innere des Autos gelangen und die typischen Symptome auslösen. Am besten sprichst du daher die Werkstatt deines Vertrauens bei dem nächsten Klimaservice auf einen Wechsel auf einen Aktivkohlefilter an. Der Innenraumfilter sollte übrigens jedes Jahr ausgewechselt werden, während die Klimaanlagenwartung nur alle zwei Jahre nötig ist.
Da die Klimaanlagenwartung des Autos kein allzu grosser Aufwand ist, wird sie von beinahe jedem Garagisten angeboten. Unbedingt solltest du die regelmässigen Intervalle wahrnehmen. Eine Wartung nach Herstellervorgaben kann verhindern, dass grössere und preisintensivere Reparaturen an der Anlage fällig werden. Ein Wechsel des Klimakondensators etwa ist eine Reparatur, die häufig vorkommt. Wenn der Klimakondensator ein Leck hat, kann Kältemittel austreten und die Anlage funktioniert nicht mehr richtig. Flicken kann man den Kondensator meist nicht mehr; ein Austausch ist aber auch nicht ganz preiswert. Zentrales Element einer Klimaanlage hingegen ist der Kompressor. Er sorgt dafür, dass das Kältemittel verdichtet und in den Kreislauf der Anlage geführt wird. Wichtig: Ein Kompressor kann nur gasförmige Stoffe verarbeiten; Flüssigkeit darf also nicht hineingelangen.
Versierte und technisch begabte Autofahrer können das Kältemittel der Klimaanlage selbst nachfüllen. Fand erst im vergangenen Jahr eine Klimaanlagenwartung statt, genügt im Folgejahr ein Auffüllen von etwas Kältemittel. Vielfahrer allerdings sollten darüber nachdenken, häufiger einen Klimaservice durchführen zu lassen. Am besten machst du im Frühjahr einen Termin in der Werkstatt, ehe die Anlage im Sommer wieder ihre volle Leistung bringen muss. Die Wartung der Klimaanlage wird übrigens in keinem Serviceheft geführt. Der Fahrzeugalter kann also selbst entscheiden, ob sie durchgeführt wird oder nicht.
Du kannst selbst einiges tun, damit deine Klimaanlage möglichst lange einwandfrei funktioniert. Feuchtigkeit, die durch Kondenswasser entsteht, solltest du möglichst rasch entfernen. Eine Ausbreitung von Bakterien oder gar Schimmelsporen kannst du nicht nur durch eine Desinfektion verhindern. Es hilft auch, die Klimaanlage von Zeit zu Zeit auf die höchste Stufe zu stellen. Auch bei unschönen Gerüchen im Fahrzeug solltest du die Klimaanlage auf höchste Stufe stellen und sie dann mit einem speziellen Reinigungsmittel säubern. Natürlich kannst du dich auch für die Reinigung der Anlage in die nächste Autowerkstatt begeben.
Eine gut funktionierende Klimaanlage dient in erster Linie deinem Fahrkomfort. Die Kombination aus der durch den Filter erzeugten sauberen Luft und den angenehmen Temperaturen sorgt dafür, dass du dich rundum wohl fühlst. Du ermüdest nicht so schnell und deine Konzentrationsfähigkeit wird erhöht. Das wiederum wirkt sich positiv auf die allgemeine Sicherheit im Strassenverkehr aus. Natürlich sollte auch der Aspekt des Umweltschutzes nicht unerwähnt bleiben. Allgemein bekannt ist, dass Klimaanlagen die Umwelt schädigen. Der Grund: Kältemittel sind Chemikalien, die die Atmosphäre sehr viel stärker aufheizen als Kohlenstoffdioxid. Aus diesem Grund wurden inzwischen klimaschonende Kältemittel entwickelt.
Der Führerausweis ist für die meisten Erwachsenen heute eine Selbstverständlichkeit. Wer älter ist als 75, muss allerdings inzwischen alle zwei Jahre zur Tauglichkeitsprüfung, um ihn behalten zu dürfen. Welche Möglichkeiten haben Menschen, die den Führerausweis abgegeben oder nie gemacht haben, wenn sie plötzlich doch ein Fahrzeug benötigen? Tatsächlich gibt es sie: Autos ohne Führerschein. Dabei handelt es sich um kleine, leichte Konstruktionen, meist Elektromobile, die nur eine sehr beschränkte Leistung und Geschwindigkeit haben. Trotzdem kommst du darin vor Wind und Wetter geschützt voran. Hier erfährst du alles über Autos ohne Führerschein!
Das erste Fahrzeug, das in Serie mit einem Direktschaltgetriebe eingeführt wurde, war ein Volkswagen, der über eine nasslaufende Doppelkupplung verfügte. Das Schaltgetriebe hat sich bewährt, schaltet schnell und effizient und wurde dann von verschiedenen Herstellern in unterschiedlichen Fahrzeugtypen verbaut, so beim Audi Quattro S1, von Alfa Romeo, BMW oder Fiat. Das Doppelkupplungsgetriebe fährt sich dabei so bequem wie ein Automatikgetriebe und ist gleichzeitig so praktisch wie das manuelle Getriebe.
Auf Hochglanz poliert und mit schönen Lackierungen sind Alufelgen der ganze Stolz zahlreicher Autoliebhaber – für viele sind sie ein Statussymbol und das „Schmuckstück“ ihres Fahrzeugs. Umso wichtiger ist da eine Reparatur, wenn die Alufelgen Kratzer oder Dellen aufweisen. Wie du deine hochwertigen Felgen selbst reparieren kannst, erfährst du in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung in unserem Ratgeber. Ausserdem erklären wir dir, wann sich ein Werkstattbesuch lohnt und wann eine Reparatur oder Aufbereitung nicht mehr möglich ist.
Für viele Leute ist ein Auto viel mehr als nur ein Fahrzeug, das sie von A nach B bringen soll. Für sie ist ihr fahrbarer Untersatz ein Statement im Strassenverkehr, das ihre Persönlichkeit zum Ausdruck bringen soll. Kaum ein anderes Autoteil ist so klein und doch so auffällig wie der Auspuff. Er wird nicht nur von jedem Autofahrer gesehen, der hinter dir steht, sondern kann sich durch seinen Sound auch bei allen anderen Verkehrsteilnehmern bemerkbar machen. So ist es kein Wunder, dass der Auspuff eines der Lieblingsteile ist, wenn es um Autotuning geht.
Die meisten Autobesitzer machen niemals die Bekanntschaft eines Kurbelwellensensors, denn im Prinzip hält er ein Autoleben lang und braucht keinen Wechsel. Doch selbstverständlich kommt es vor, dass ein Kurbelwellensensor den Dienst versagt. Das kann die Folge einer Beschädigung sein oder an vorzeitiger Materialalterung liegen. Die Kurbelwellensensoren einiger Automodelle kommen schlecht mit Hitze zurecht und stellen gehäuft in heissen Sommern den Dienst ein. Der Autofahrer merkt davon selten etwas. Bei neueren Fahrzeugen leuchtet die Motorkontrollleuchte, doch ältere Fahrzeuge springen eventuell nur schlecht an. Zu spektakulären Pannen kommt es in der Regel durch defekte Kurbelwellensensoren nicht.
Beim Autoverkauf denken wir oft nicht an die Umwelt, doch die professionelle Autoverwertung Schweiz stellt sicher, dass alle Autoteile entweder erneut genutzt oder ordentlich entsorgt werden. Oft lassen sich die alten Bauteile noch in andere Autos einsetzen. Daher ist die Garage mit Recycling-Hof gerade bei der Suche nach Oldtimerteilen die richtige Adresse. Wenn du dich für die Abgabe bei einer zertifizierten Autoverwertung entscheidest, fallen keine Kosten für die Verschrottung an. Stattdessen bekommst du sogar noch Geld für die verwertbaren Teile.