Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Wenn du deinen Motor selbst reparieren oder austauschen möchtest, stehst du ohne Motorheber vor einem schwerwiegenden Problem – im wahrsten Sinne des Wortes. Ein durchschnittlicher Automotor wiegt zwischen 200 und 300 Kilogramm. Somit ist ein Bewegen und Ausbauen des Motors ohne Motorkran nahezu unmöglich. Selbst wenn du es schaffst, diesen anzuheben, kannst du unmöglich Arbeiten daran durchführen. Der Kran nimmt dir die Last ab. So ist es möglich, das Herzstück eines jeden Fahrzeuges problemlos aus der Karosserie herauszuheben. Zudem kannst du dann in einer angenehmen Höhe im Werkstattkran an dem Motor arbeiten. Da der Motorkran auf Rollen steht, ist es so zudem sehr einfach möglich, diesen an jeden beliebigen Ort zu schieben. So können die Motoren dorthin gebracht werden, wo sie gebraucht werden. Eine andere Variante für das Bewegen des Motors ist die sogenannte Motorbrücke. Diese verfügt nicht über einen Kranarm, sondern wird auf Karosserie abgestellt. Mit einer Motorbrücke kann der Motor ebenfalls in vertikaler Richtung bewegt werden.
Welche Motoren du mit dem Motorkran heben kannst, kommt auf die maximale Tragkraft des Gerätes an. Da die meisten Automotoren nicht mehr als 400 Kilogramm wiegen, reicht ein durchschnittlicher Motorständer dafür aus. Wenn du jedoch einen LKW-Motor bewegen möchtest, musst du auf Modelle mit einer höheren Tragkraft zurückgreifen. In jedem Fall solltest du vor Beginn der Arbeiten kontrollieren, über welche Maximalbelastung der Motorheber verfügt. Zudem solltest du genau wissen, wie schwer der zu bearbeitende Motor ist. Teilweise findest du das Gewicht des Motors in der Betriebsanleitung oder auf der Firmenhomepage des Autoherstellers. Sollte das nicht der Fall sein, kannst du dich in einschlägigen Onlineforen über das Gewicht deines Motors informieren.
Grundsätzlich ist es auch möglich, andere Autoteile mit einem Motorheber zu bewegen. Hier musst du jedoch ebenfalls darauf achten, dass die maximale Tragkraft nicht überschritten wird. Zudem ist die Befestigung am Kranarm von grosser Bedeutung, sowohl bei Motoren als auch bei anderen Autoteilen. Die meisten Motoren verfügen über eine fest verschraubte Halterung, an der sich eine Hebeöse befindet. An dieser kann der Motorblock herausgehoben werden. Auch bei anderen Autoteilen solltest du darauf achten, den Kran an einer entsprechenden Stelle zu befestigen. Sollte der Motorkran an anderen Teilen wie etwa dem Auspuffkrümmer befestigt werden, ist der Weg in die Werkstatt vorprogrammiert: Durch die Last des Motors können diese Teile beim Herausheben erheblich beschädigt werden.
Wie bereits beschrieben, sind zwei Faktoren von entscheidender Bedeutung:
Getriebeheber sind eigens für den Transport von Getrieben konzipiert. Da ein normales Autogetriebe deutlich leichter als ein Motor ist, sind Getriebeheber nicht dazu geeignet, Motoren zu heben oder zu transportieren. Sie können also weder als Motorhalter noch als Werkstattkran eingesetzt werden.
Motorheber kannst du entweder bei einem Fachmann oder auch online erwerben. Hierbei kommt es darauf an, ob du eine fachliche Beratung in Anspruch nehmen möchtest. In diesem Fall solltest du den Weg zum Fachhändler wählen. Andernfalls findest du online auf zahlreichen Plattformen eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Motorkränen in verschiedenen Preisklassen. Hier solltest du neben den Kundenbewertungen und dem Preisvergleich auch die technischen Daten des Produktes im Auge behalten. Daher ist es beispielsweise wichtig, vor dem Kauf herauszufinden, wie schwer dein Motor ist. Zudem sollten auch die Masse des Hebers mit in die Kaufentscheidung eingebunden werden. Der beste Motorheber hilft dir wenig, wenn dieser für deine Garage oder Werkstatt zu gross ist und du nicht mehr an deine Werkzeuge herankommst.
Ein klappbarer Kran ist natürlich insbesondere dann von Vorteil, wenn du nur einen begrenzten Raum zur Verfügung hast, um diesen zu lagern. Klappbare Versionen können so deutlich platzsparender verstaut werden als in der ausgefahrenen Variante. Auch für den Transport des Gerätes ist dies natürlich von Vorteil.
Seit dem Jahr 2008 gibt es in der Schweiz die nationale Lenkungsabgabe auf fossile Brennstoffe. Damit sind Energieträger wie Heizöl, Erdgas und Kohle betroffen. Die Abgabe gilt nicht im Verkehr, sie wird ausdrücklich nicht auf Benzin und Diesel erhoben. Der Umwelt soll die Abgabe über eine Rückverteilung zugute kommen. Die CO2-Steuer der Schweiz wird zu einem Drittel in Massnahmen und Förderungen der Gebäudesanierung investiert. Der Rest geht direkt an die Bevölkerung zurück. Aber wie funktioniert das mit der Abgabe genau?
Den reibungslosen Ablauf im Fahrzeug beim Steuern und Bremsen gewährleisten zuverlässig zusammenarbeitende Bauelemente, zu denen auch die Radaufhängung gehört. Sie ermöglicht die korrekte Radstellung auf der Fahrbahn und beeinflusst ebenfalls die Lenkung. Dabei überträgt sie alle Kräfte zwischen den Rädern und der Karosserie und sorgt so für das sichere Fahrverhalten. Die Radaufhängung unterliegt einem hohen Verschleiss, da sie dauerhaft beansprucht wird.
Rennreifen tragen in der Formel 1 den Beinamen „schwarzes Gold“, denn oft genug hängt der Sieg an der Reifenwahl. Zwischen harten und weichen Reifen liegt der Unterschied bei den Rundenzeiten meist nur bei wenigen hundertstel Sekunden. Bei einem Rennen mit etwa 60 Runden können diese Pneus aber einen zusätzlichen Boxenstopp ermöglichen und damit den Wechsel auf einen weiteren Satz superschnelle Rennreifen. Deshalb unterscheiden sich Pneus für den Profirennsport deutlich von alltagstauglichen Reifen. Allerdings werden für ambitionierte Hobby-Rennfahrer auch Rennreifen mit Strassenzulassung angeboten, die dem Fahrer in der Tat ein völlig neues Fahrgefühl vermitteln.
Reifenstifte sind eine gute Möglichkeit, deinem Auto oder Motorrad eine persönliche Note zu verleihen. Je nach Geschmack werden damit entweder der herausragende Schriftzug des Herstellers bemalt oder auch Logos und andere Kreationen auf die Reifen aufgebracht. Im Handel findest du diese leicht zu handhabenden Stifte unter zwei verschiedenen Namen: Reifenstift und Reifenmarker.
Als Autofahrer hast du dafür Sorge zu tragen, dass du einen freien Blick durch die Front- und Heckscheibe nach draussen hast. Die Scheibenwischer leisten hierbei, zum Beispiel bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, ganze Arbeit – umso wichtiger ist es, dass sie funktionieren. Wenn das Scheibenwischersystem mal nicht mehr rund läuft, sind aber nicht immer die Wischerblätter der Grund dafür, auch die Scheibenwischerarme können beschädigt sein. Wie du diese wechselst und was beim Austausch zu beachten ist, erklären wir dir Schritt für Schritt in unserem Ratgeber. Ausserdem geben wir dir wertvolle Tipps rund um das Scheibenwischersystem deines Fahrzeugs.
Chrom muss glänzen! Schöne verchromte Felgen und Leisten am Auto bringen nicht viel, wenn du dich nicht in ihnen spiegeln kannst. Das geht aber nur mit regelmässiger Pflege. Chrom ist ein Metall, das an sich anlauf- und korrosionsbeständig ist, dennoch setzt sich häufig Rost auf den Chromoberflächen ab. Auch Staub, Schlamm und anderer Schmutz lassen den Glanz verschwinden. Wir erklären dir, wie du ihn wiederherstellst – in sieben einfachen Schritten. Mit unseren Tipps und ein paar Hausmitteln bekommst du deine verchromten Teile wieder sauber und zum Glänzen.